Die Basis der Akupunktur und Moxibustion bilden die Theorien von Yin und Yang, sowie die der Fünf Elemente.
Man geht davon aus, dass im Körper die Lebensenergie (Qi) in Energieleitbahnen (Meridiane) fließt, die unseren Körper wie ein Netzwerk durchziehen und mit lebensnotwendiger Energie versorgen.
Auf Grundlage einer detaillierten Anamnese, welche die körperlichen, geistigen und seelischen Belange des Patienten mit einbezieht, wird ein individuelles Behandlungsprogramm erstellt.
Durch ein gezieltes Setzen der Akupunkturnadeln an bestimmten Punkten des Körpers wird in der Vorstellung der chinesischen Medizin der freie Fluss des Qi wiederhergestellt und der Mensch in sein natürliches Gleichgewicht gebracht.
Man versteht unter Moxibustion (auch Moxa-Therapie oder Moxen) das Erwärmen von verschiedenen Punkten des Körpers mittels glimmenden Moxakrauts.
Dieses besteht aus den getrockneten Blättern des Beifuß, der die Eigenschaft besitzt, dass seine Hitze tief in den Körper eindringt und damit die Zirkulation von Qi (Energie) und Blut stimuliert.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen: Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Traditionelle Chinesische Medizin in ihren verschiedenen Therapieformen von der Schulmedizin nicht anerkannt. Die von mir angewandten Therapiemethoden und deren Wirkungen sind weder wissenschaftlich/schulmedizinisch bewiesen noch anerkannt.