Kleine Gläser auf der Haut sollen mittels Unterdruck Verspannungen lösen und damit Schmerzen lindern.
Die Gefäße sind aus Glas, kugelförmig mit einer kreisrunden Öffnung und einem Durchmesser von drei bis sechs Zentimetern. Sie werden mit der Öffnung auf bestimmte Punkte der Haut gesetzt. Dort sollen sie mithilfe von Unterdruck – erzeugt durch Erhitzen oder Absaugen der Luft im Inneren der Kugeln – die Durchblutung anregen, Muskelverhärtungen auflösen und heilsame Kräfte auf den Körper ausüben.
Das Verfahren ist seit Tausenden von Jahren bekannt:
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen: Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Traditionelle Chinesische Medizin in ihren verschiedenen Therapieformen von der Schulmedizin nicht anerkannt. Die von mir angewandten Therapiemethoden und deren Wirkungen sind weder wissenschaftlich/schulmedizinisch bewiesen noch anerkannt.