In allen Kulturen sind die Wirkungen von Kräutern bekannt.
Unsere einheimischen Kräuter wachsen sozusagen am Wegesrand und sind gut verfügbar. Neben Thymian, Johanniskraut, Majoran und Brennnessel kommen ebenso Fenchelsamen, Melissenblätter und andere bekannte Pflanzen zum Einsatz.
In Kombinationen von fünf bis zehn verschiedenen Pflanzen werden Kräuter aufgrund ihrer thermischen Wirkung (kalt, kühl, warm, heiß), ihres Geschmackes (süß, bitter, scharf, aromatisch, sauer) und ihres spezifischen heilenden Effekts ausgewählt und verschrieben.
Heilkräuter unterstützen und ergänzen die Wirkung anderer Behandlungen in sinnvoller Weise, indem sie den Körper in seiner Selbstheilung unterstützen.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen: Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Traditionelle Chinesische Medizin in ihren verschiedenen Therapieformen von der Schulmedizin nicht anerkannt. Die von mir angewandten Therapiemethoden und deren Wirkungen sind weder wissenschaftlich/schulmedizinisch bewiesen noch anerkannt.